Wörtlich – Ruth Wodak
Ein Gespräch über Rechtspopulismus, Feindbilder, produzierte Identitäten und Kritische Diskursanalyse
Ruth Wodak ist Professorin für Sprachwissenschaften an der Universität in Lancaster und Wien. Ihr Spezialgebiet ist die Kritische Diskursanalyse. Ihr gerade erst auf deutsch erschienenes Buch „Politik mit der Angst“ analysiert die diskursiven Strategien populistischer Parteien.
Literatur von Ruth Wodak:
– „Politik mit der Angst“, Wien 2016
– „Zur Konstruktion nationaler Diskurse“, Frankfurt/Main 1998
– „The Haider phenomenon in Austria“, mit Anton Pelinka, New York 2002
– „Die Beziehung zwischen Mutter und Tochter bei schwierigen Kindern : Erstellung einer Typologie aus sozio- und psycholinguistischer Sicht“, Wien 1983
– „Das Wort in der Gruppe : linguistische Studien zur therapeutischen Kommunikation“ Wien 1981
– „´Wir sind alle unschuldige Täter!` – Diskurshistorische Studien zum Nachkriegsantisemitismus“, Frankfurt/Main 1990
– „Tatort ´Wehrmachtsausstellung`, in: Wie Geschichte gemacht wird, Hg. Hannes Heer, Wien 2003
– „Totalitäre Sprache : Langue de bois“, Hg. Ruth Wodak, Wien 1995
weiterführende Literatur:
– Bernhard Kuschey, „Die Wodaks – Exil und Rückkehr“, Wien 2008
– Ernesto Laclau, „On Populist Reason“, London 2005
– „Das ewige Klischee : zum Rollenbild und Selbstverständnis bei Männern und Frauen“, Wien 1981
– Michel Foucault, „Die Ordnung des Diskurses“, Frankfurt/Main 1991
– Jürgen Habermas, „Theorie des Kommunikativen Handelns“, Frankfurt/Main 1985
– Lettre International, https://www.lettre.de
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