Was geht, Herr Assange?
In der heutigen Ausgabe des FROzine: ein Blick auf den aktuellen Status Quo in der Linzer SWAP-Causa, den 3. Teil von „Ke Nako Afrika“ und ein Interview mit dem ecuadoriansichen Botschafter in Berlin zum Fall Assange
Swap 4175
Ein kurzes Telefoninterview mit der Vorsitzenden des Kontrollausschusses der Stadt Linz, Ursula Roschger, zum derzeitigen Stand der Dinge in Sachen Swap.
Ke Nako Afrika
Die Imagekampagne „Ke Nako Afrika“ („Afrika jetzt“) bemüht sich ein positiveres, selbstbewussteres und vielfältigeres Bild unseres Nachbarkontinents bzw. Menschen afrikanischer Herkunft. Die Afrika Vernetzungsplattform (AVP) bringt im Zuge dieser Initiative vier je etwa 15-minütige Beiträge im FROzine – gestaltet von Stephanie Twumasi und Clemens Sunitsch. Im heutigen dritten Teil dieser Sendereihe wird versucht Vorurteile gegenüber Migrantinnen und Migranten im Allgemeinen auszuräumen und den ökonomischen und kulturellen Wert von Migration für Österreich herauszuarbeiten.
Assange
Seit Juni 2012 befindet sich Julian Assange im diplomatischen Asyl in der ecuadorianischen Botschaft in London, weil ihm eine Auslieferung an Schweden und von dort in die USA droht, wo er als „Cyber-Terrorist“ gilt und wo ihm möglicherweise die Todesstrafe droht. Jorge Jurado, Botschafter der Republik Ecuador in Deutschland, nimmt Stellung zur Situation von Julian Assange und zu den Hintergründen der Asylgewährung durch die Regierung Ecuadors.
Das Interview wurde geführt von Kollegin Mechthild Dortmund von Radio Flora in Hannover
Durch die Sendung führt Oliver Jagosch
Musik in der Sendung (cc) von Anitek: In the Middle, Dormouse
Image source (cc): Cea
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