stadtrat rudolf schicker praesentiert das projekt NORDWESTBAHNHOF

30.05.2008

im rahmen der woechentlichen buergermeisterpressekonferenz praesentierte stadtrat rudolf schicker seine vorstellungen zum umbau des nordwestbahnhof in wien. da dieser bahnhof eigendlich nur als frachtbahnhof verwendung findet, kann er erst abgesiedelt werden, wenn der frachtenbahnhof inzersdorf fertig ist.um die ablaeufe zu beschleunigen will schicker auf private finanzierungen zurueckgreifen.
beim frachtenbahnhof in inzersdorf soll es,wenn es nach dem willen des stadtrates geht, zu einer regen buergerbeteiligung kommen. auf die frage ob die buergerbeteiligung – wie beim leitbildprozess augarten – auch wirklich erwuenscht sei antwortete der stadtrat dass er sehr wohl von echter buergerbeteiligung ausgehe. falls dies beim augarten nicht ganz so funktioniert habe (der verantwortliche senatsrat wollte eigendlich viele menschen ausschliesen) bedaure er dies und seine briefliche einladung (jede wienerin und jeder wiener kann am leitbildprozess augarten teilnehmen) sein natuerlich noch immer gueltig.

siehe auch:

stadtrat rudolf schicker zum leitbildprozess augarten und zur buergerbeteiligung beim frachtenbahnhof inzersdorf

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Thema:Society policy Radiomacher_in:Herby Loitsch
Sprache: German
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