KulturTon vom 14.03.2014
egone, Pop-Poet
Zur Ausstellung im Stadtarchiv/Stadtmuseum und in der Galerie Nothburga
Was haben die 3er Straßenbahn, Popmusik und ein Rahmenmacher in der Kiebachgasse gemeinsam? So fragt die Einladung zu einer Retrospektive von Egon Scoz, besser bekannt unter seinem Künstlernamen egone. Zumindest die letzte Frage nach dem Rahmenmacher wird diese Sendung nicht aufklären. Es heißt weiter in der Einladung:
Nicht viele Menschen kannten den allzu früh verstorbenen außergewöhnlichen, sich störrisch quer zum Zeitgeist entwickelnden Künstler. Doch jede Innsbruckerin und jeder Innsbrucker kannte zumindest eines seiner Werke: die mit fröhlichen, bunten Botschaften bemalte Straßenbahngarnitur der Linie 3. Und dann gibt es noch einen Rahmenhändler in der Innsbrucker Altstadt, der mit egone seine liebe Not hatte. Warum das so war, erfahren Sie bei der Eröffnung der Ausstellung.
Die Eröffnung der Ausstellung findet am Dienstag, 25. März um 18 Uhr im Stadtarchiv/Stadtmuseum in der Badgasse 2, in der Innsbrucker Altstadt statt. Um 19:30 wird dann der Ausstellungsteil in der Galerie Nothburga im Innrain 41 eröffnet.
Sprecherin der Zitate: Irene Dobler.
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