Help Kobane: Eine humanitäre Hilfsorganisation berichtet über die Lage von Frauen und Kindern in Kobane
18.12.2015
Ja es ist wahr, Kobane ist frei. Auf der Pressekonferenz der Frauengruppe Help Kobane, eine humanitäre Hilfsorganisation für Kobane in Österreich, wird über die Lage von Frauen und Kindern in Kobane berichtet und zur Solidarisierung aufgerufen. Das österreischische Parlament vefasste letzte Woche einen Antrag, der einstimmig angenommen wurde. Dieser besagt, dass Österreich sich zur Verfügung stellt, Schengal und Kobane wieder aufzubauen. Dies passiert durch technisches Personal, Know How und NGO’S, um die Stadt von den Minen zu befreien. Frauensprecherin und Nationalratabgeordntete Berivan Aslan von den Grünen erzählt über die Lage vor Ort. Diese Pressekonferenz stellt in erster Linie die Kampagne zum Spendenaufruf vor. Bei der Kampagne handelt es sich um einen Bildkalender mit aktuellen Fotografien aus Kobane. Dieser ist ab 10 Euro in der Interventionsstelle Help Kobane, in der Neubasse 1 strich 3, 1070 Wien zu erwerben.
Teilen:
Ähnliche Beiträge
- Tricky Filmfestival „only for and with women“ aus der Sendereihe „FROzine“ 09.03.2005 | Radio FRO 105,0
- Frauenzimmer-Musikspecial aus der Sendereihe „Radiofabrik – Frauenzimmer“ 07.03.2005 | Radiofabrik
- Frauenschicksale aus der Sendereihe „mwl-radioklub“ 07.03.2005 | Radio FRO 105,0
- Frauenzimmer aus der Sendereihe „Radiofabrik – Frauenzimmer“ 02.03.2005 | Radiofabrik
- Frauenzimmer aus der Sendereihe „Radiofabrik – Frauenzimmer“ 02.03.2005 | Radiofabrik
- Frauenzimmer – First Love Ambulanz aus der Sendereihe „Radiofabrik – Frauenzimmer“ 02.03.2005 | Radiofabrik
- Frauenzimmer aus der Sendereihe „Radiofabrik – Frauenzimmer“ 02.03.2005 | Radiofabrik
- eu-migration: Dijana Vasics aus der Sendereihe „Migration@EU“ 01.02.2005 | Radio FRO 105,0
- eu-migration: interview zum thema migrantinnen in der hausarbeit aus der Sendereihe „Migration@EU“ 31.01.2005 | Radio FRO 105,0
- eu-migration: interview mit der juristin anna koppler aus der Sendereihe „Migration@EU“ 24.01.2005 | Radio FRO 105,0