Fernseher an, Feminismus aus? Mediale Repräsentationen am Beispiel der Serie „Desperate Housewives“
03.04.2008
Die Serie „Desperate Housewives“ ist eine der erfolgreichsten der letzten Jahre. Universitätsprofessorin Dr. Brigitte Hipfl hat sich mit dieser beschäftigt, um herauszufinden, ob sie zur feministischen Bewusstseinsbildung beiträgt oder doch das Gegenteil bewirkt. Lisi Huber war bei einem Vortrag mit dem Titel „Zur gespenstischen Existenz des Feminismus in populärkulturellen Angeboten wie Desperate Housewives“ dabei.
Ähnliche Beiträge
- Allianzen für körperliche Autonomie aus der Sendereihe „gestrandet“ 12.01.2025 | Orange 94.0
- 10. Frauen*Playlist selected by Frauen*Rat aus der Sendereihe „Nachgefragt: das Salzburger Frauen*radio.“ 12.01.2025 | Radiofabrik
- Femi – was? Stimmen des Widerstands aus der Sendereihe „Femi – was?“ 09.01.2025 | Freies Radio Freistadt
- Feminist New Year aus der Sendereihe „Qualle 19 – queeres Radio für alle“ 01.01.2025 | Orange 94.0
- Who cares? Eisenerz im Wandel aus der Sendereihe „dérive – Radio für Stadtforschung“ 23.12.2024 | Orange 94.0
- Kunst am Podium – Diskussionen aus dem Depot: Körper, Krankheit, Kunst aus der Sendereihe „Vienna REC“ 20.12.2024 | Orange 94.0
- Dignified Menstruation Day aus der Sendereihe „Nachgefragt: das Salzburger Frauen*radio.“ 18.12.2024 | Radiofabrik
- Gewalt in der Sprache aus der Sendereihe „FROzine“ 10.12.2024 | Radio FRO 105,0
- Nachhaltigkeit, feministisch aus der Sendereihe „Sondersendungen auf FREIRAD“ 09.12.2024 | FREIRAD
- Frauenmonitor 2024 aus der Sendereihe „FROzine“ 04.12.2024 | Radio FRO 105,0