Zeitzeugenprojekt (Teil 3): Das Kriegsende
Teil 3 des Zeitzeugenprojekts „Wehret den Anfängen“ – Buchbestellung und Booking unter: [email protected]
Zum Inhalt:
Als die deutsche Luftwaffe im Februar 1943 die Schlacht um Stalingrad verliert, berichtet die NS-Propaganda erstmals von schweren Abwehrkämpfen. Die Deutschen seien dabei stets erfolgreich. In Wirklichkeit ist die deutsche Wehrmacht aber kaum mehr im Stande, militärische Erfolge zu erringen. Zudem hat mit der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944 der Anfang vom Ende des Zweiten Weltkriegs begonnen. Nun schwindet die Begeisterung für Hitlers Krieg innerhalb der Bevölkerung mehr und mehr. Vor allem wegen der vielen Gefallenen und Verwundeten, sowie der Not, die durch den Krieg entstanden ist. In dieser Phase des Kriegs ist bereits abzusehen, dass nur mehr ein Wunder das NS-Regime vor einer Niederlage retten könne. So forcieren die Nazis die Entwicklung von sogenannten Wunderwaffen. Vor allem soll die V2-Rakete dem Deutschen Reich doch noch den Sieg bringen. August Eigrubers Neujahrsaufruf vom 1. Jänner 1945 gibt die Verlogenheit der Nazis kurz vor Kriegsende wieder. Der Gauleiter von Oberdonau verkündet: „Ein Jahr ist zu Ende gegangen, das die endgültige Voraussetzung für den deutschen Sieg geschaffen hat!“
Mein Name ist Peter Pohn. Gemeinsam mit Liane Locker und Eugen Victor möchte ich ihnen nun „Geschichten mit Geschichte“ zum „Ende des Zweiten Weltkriegs“ präsentieren.
„Vordergründig – Hintergründig“ – die Porträtreihe abseits des Mainstreams
Zur Sendereihe StationRadio FRO 105,0
Zur Station