5. september 2009: der lechner edi schaut ins paradies
zu gast im studio: susita fink, claudia hisberger, walter kukla, walther soyka
„Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ von Jura Soyfer als theatrale Prozession auf authentischen Schauplätzen von Soyfers Lebensumgebung. Gespielt wird an Orten, an denen Arbeit und Handwerk in nahezu identischer Weise betrieben wird, wie zu Zeiten als Jura Soyfer im dritten Bezirk wohnte, zur Schule ging und dieses Stück schrieb, das heute leider wieder von grosser Aktualität ist.
Susita Fink inszeniert dieses zweite Stück von Jura Soyfer als eindrucksvolles Wandertheater durch den dritten Bezirk, wodurch man viele neue Ecken und Zusammenhänge entdecken kann. Die Zeitreisen-Prozession endet in der Gemeindebau-Trutzburg Hanuschhof, die in den Dreissiger Jahren gebaut wurde. Gestartet wird am Donaukanal und führt die BesucherInnen über die Haidingergasse, den Kardinal-Nagl-Platz in das Paradies „Don Bosco“ mit dem eindrucksvollen Fenster des steirischen Malers Rudolf Szyszkowitz, wieder in die aktuelle Realität zurück holt.
Theater Fink
Nonfoodfactory
Walther Soyka
Soyka Stirner
des ano
Herzausreißer
Beteiligte:
Christine Reiterer (Gestalter/in)
Franz-Martin Pollany (Produktionspersonal)
Susita Fink (Interviewgast)
Claudia Hisberger (Interviewgast)
Walter Kukla (Interviewgast)
Walther Soyka (Interviewgast)
Martina Jung (Produktionspersonal)
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