Im Gespräch mit den Preisträgern der Leserwahl
Preisträger im Gespräch
Huscarl on air #12 hört hinter die Kulissen
Die zwölfte Ausgabe von Huscarl on air am 17. Februar stand ganz im Zeichen der Huscarl Leserwahl zum schönsten Fest der Saison 2008. Fast alle Veranstaltungsteams der Top-10 nominierten einen Sprecher, der live in der Sendung über die Platzierung aber auch über die Vergangenheit und Zukunft seines Festes erzählte. Nachdem Co-Moderatorin Sabine Wandl verhindert war (näheres erfährt man vielleicht in der Sendung), erklärte sich Torxes von Freygeyst kurzfristig dazu bereit, diese Rolle zu übernehmen.
Die Beteiligung von Torxes war alleine schon deshalb sehr passend, weil er auch als Moderator durch den Abend der Preisverleihung geführt hatte. So gab es ein zweites, akustisches Zusammentreffen der verschiedenen Protagonisten nur wenige Tage nach der Prämierung. Doch auch Torxes‘ Kampf mit der Technik sorgte für Heiterkeit, begonnen von eher unfreiwilligen Darth-Vader-ähnlichen Atem-Spezialeffekten bis hin zum kompletten Mikrofonausfall.
Panne beim Mitschnitt
Bedauerlicherweise kam es erstmals in der Geschichte des Sendeformats zu einer Panne beim Erstellen des Mitschnitts. So ist die Tonqualität sehr dürftig ausgefallen. Der Grund dafür ist noch nicht bekannt, es könnte sich sowohl um technische Nachwehen des erst kürzlich behobenen Ausfalls des Livestreams oder um einen Einstellungsfehler handeln.
Gespräche, Informationen und Albernheit
Wer sich von der Tonqualität nicht abschrecken lässt, den erwartet eine kurzweilige Sendung in die soviel Kommunikation wie möglich gepackt wurde. Neben einer gewohnt breiten Auswahl musikalischer Werke, von authentisch über Folk bis Medieval Metal, kamen insgesamt acht Vertreter von preisgekrönten Veranstaltungsorganisationen zu Wort. Dabei durfte durchaus auch gescherzt werden – doch der Informationsteil kam nicht zu kurz. So erfuhr man beispielsweise, dass Eggenburg noch Ausschau nach weiteren Lagergruppen hält, aber auch Überlegungen zu Eintrittspreisen in Purgstall.
Bitterböse Satire
Dazwischen fand sich noch Zeit für die mittlerweile unverzichtbaren Beiträge von Außenreporter Florian Seidl. Diesmal gab es einen Bericht direkt von der Preisverleihung im Viper Room, eine Reportage vom vor kurzen abgehaltenen Dreynevent – und eine bitterböse Satire über einen fiktiven „Ritterverein“.
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